Wissen2Go

Die EU-Richtlinie zur Sorgfaltspflicht (CSDDD) verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer Lieferketten nachhaltiger zu handeln. Ab 2027 gelten stufenweise Vorgaben zur Bewertung von Menschenrechts- und Umweltauswirkungen sowie zur Umsetzung von Klimastrategien. Unternehmen müssen Maßnahmen zur Vermeidung und Minderung von Risiken ergreifen.

Doppelte Wesentlichkeitsanalyse wird Pflicht und Wettbewerbsvorteil

Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist zentral für die CSRD: Ab 2025 müssen Unternehmen finanzielle und gesellschaftliche Auswirkungen systematisch bewerten. Das schafft Transparenz, stärkt Vertrauen und unterstützt strategische Entscheidungen – effizient umsetzbar mit klarer Methodik und ESG-Software.
Factsheet herunterladen

Warum CO2-Transparenz zur Pflicht und strategischen Chance wird

Die Erfassung und Bewertung von Treibhausgasemissionen ist längst kein Nischenthema der Nachhaltigkeitsabteilungen mehr. Mit der zunehmenden regulatorischen Dichte auf EU-Ebene – insbesondere durch die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), die EU-Taxonomie und verbindliche Standards wie die ESRS – wird die CO2-Bilanzierung zu einem integralen Bestandteil der Unternehmenssteuerung.
Factsheet herunterladen

CO2-Bilanzierung als Wettbewerbsvorteil

Die Anforderungen an ESG-Compliance, CSRD und Klimatransparenz steigen – und machen den Corporate Carbon Footprint (CCF) zum strategischen Steuerungsinstrument für Unternehmen. Erfahren Sie im kompakten Factsheet, wie Sie mit fundierter CO2-Bilanzierung Risiken managen, Chancen nutzen und Ihre ESG-Strategie zukunftssicher aufstellen.
Factsheet herunterladen

Warum das LkSG zur ESG-Pflicht und strategischen Chance zugleich wird

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist in vielen Unternehmen angekommen – doch noch längst nicht in den operativen Abläufen. Was auf dem Papier als gesetzliche Berichtspflicht formuliert ist, wird in der Praxis zur komplexen Aufgabe für Geschäftsführung, Einkauf, Nachhaltigkeit und Recht. Denn das LkSG verlangt nicht nur Absichtserklärungen, sondern überprüfbare Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette.
Factsheet herunterladen

Scope-3-Emissionen verstehen – strategisch handeln

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist in vielen Unternehmen angekommen – doch noch längst nicht in den operativen Abläufen. Was auf dem Papier als gesetzliche Berichtspflicht formuliert ist, wird in der Praxis zur komplexen Aufgabe für Geschäftsführung, Einkauf, Nachhaltigkeit und Recht. Denn das LkSG verlangt nicht nur Absichtserklärungen, sondern überprüfbare Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette.Erfahren Sie im kompakten Factsheet, wie Sie mit fundierter CO2-Bilanzierung Risiken managen, Chancen nutzen und Ihre ESG-Strategie zukunftssicher aufstellen.
Factsheet herunterladen

ESG-Regulatorik: Pflicht, Chance – und Ihr strategischer Vorteil

Neue Schwellenwerte, Fristen und der VSME-Standard schaffen neue Spielräume. Klar ist: Nachhaltigkeit wird zum Standard. GLOBAL CLIMATE unterstützt Sie bei der effizienten Vorbereitung auf CSRD, LkSG und EU-Taxonomie – mit automatisierter CO₂-Bilanzierung, rechtssicherer Methodik und bis zu 70 % Zeitersparnis.
Factsheet herunterladen

Omnibus-Verordnung vereinfacht ESG-Berichtspflichten deutlich

Mit der Omnibus-Verordnung vereinfacht die EU ESG-Berichtspflichten: Einheitliche Regeln, höhere Schwellenwerte (1.000 Mitarbeitende) und spätere Fristen (ab 2028) entlasten bis zu 80 % der Unternehmen – und schaffen Zeit für eine nachhaltige ESG-Strategie.
Factsheet herunterladen

ESRS macht Nachhaltigkeitsberichte ab 2025 verbindlich

Ab 2025 verpflichten die ESRS Unternehmen zur prüfbaren Nachhaltigkeitsberichterstattung: doppelte Materialität, konsistente ESG-Daten, ESEF-Format und Prüfungspflicht. Wer früh handelt, sichert Transparenz, reduziert Risiken und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit – besonders relevant für CFOs, CEOs und Nachhaltigkeitsverantwortliche.
Factsheet herunterladen

VSME-Standards: ESG-Reporting für mittelständische Unternehmen

Die VSME-Standards wurden von der EFRAG entwickelt, um nicht börsennotierten KMUs eine einheitliche und praktikable Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ermöglichen.
Factsheet herunterladen

Warum CO₂-Transparenzauf Produktebene zumGamechanger fürESG-Strategien wird

Ob nachhaltige Beschaffung, regulatorische Pflichten oder ESG-Ratings: Der Product Carbon Footprint (PCF) ist zur zentralen Kennzahl im Nachhaltigkeitsmanagement geworden. Er zeigt auf, wie klimawirksam ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg ist – von der Rohstoffgewinnung über Produktion und Transport bis hin zur Nutzung und Entsorgung.
Factsheet herunterladen

Warum der CBAM ein Paradigmenwechsel ist

Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) ist ein zentrales Instrument der Europäischen Union zur Bekämpfung globaler CO₂-Emissionen und zur Absicherung ihrer Klimaziele im Rahmen des European Green Deal. Ab 2026 verpflichtet der CBAM Importeure bestimmter emissionsintensiver Produkte dazu, CO₂-Zertifikate für die bei der Herstellung entstandenen Emissionen zu erwerben.
Factsheet herunterladen