
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse wird Pflicht und Wettbewerbsvorteil
Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist zentral für die CSRD: Ab 2025 müssen Unternehmen finanzielle und gesellschaftliche Auswirkungen systematisch bewerten. Das schafft Transparenz, stärkt Vertrauen und unterstützt strategische Entscheidungen – effizient umsetzbar mit klarer Methodik und ESG-Software.
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Warum CO2-Transparenz zur Pflicht und strategischen Chance wird
Die Erfassung und Bewertung von Treibhausgasemissionen ist längst kein Nischenthema der Nachhaltigkeitsabteilungen mehr. Mit der zunehmenden regulatorischen Dichte auf EU-Ebene – insbesondere durch die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), die EU-Taxonomie und verbindliche Standards wie die ESRS – wird die CO2-Bilanzierung zu einem integralen Bestandteil der Unternehmenssteuerung.
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CO2-Bilanzierung als Wettbewerbsvorteil
Die Anforderungen an ESG-Compliance, CSRD und Klimatransparenz steigen – und machen den Corporate Carbon Footprint (CCF) zum strategischen Steuerungsinstrument für Unternehmen. Erfahren Sie im kompakten Factsheet, wie Sie mit fundierter CO2-Bilanzierung Risiken managen, Chancen nutzen und Ihre ESG-Strategie zukunftssicher aufstellen.
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Warum das LkSG zur ESG-Pflicht und strategischen Chance zugleich wird
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist in vielen Unternehmen angekommen – doch noch längst nicht in den operativen Abläufen. Was auf dem Papier als gesetzliche Berichtspflicht formuliert ist, wird in der Praxis zur komplexen Aufgabe für Geschäftsführung, Einkauf, Nachhaltigkeit und Recht. Denn das LkSG verlangt nicht nur Absichtserklärungen, sondern überprüfbare Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette.
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Scope-3-Emissionen verstehen – strategisch handeln
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist in vielen Unternehmen angekommen – doch noch längst nicht in den operativen Abläufen. Was auf dem Papier als gesetzliche Berichtspflicht formuliert ist, wird in der Praxis zur komplexen Aufgabe für Geschäftsführung, Einkauf, Nachhaltigkeit und Recht. Denn das LkSG verlangt nicht nur Absichtserklärungen, sondern überprüfbare Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette.Erfahren Sie im kompakten Factsheet, wie Sie mit fundierter CO2-Bilanzierung Risiken managen, Chancen nutzen und Ihre ESG-Strategie zukunftssicher aufstellen.
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ESG-Regulatorik: Pflicht, Chance – und Ihr strategischer Vorteil
Neue Schwellenwerte, Fristen und der VSME-Standard schaffen neue Spielräume. Klar ist: Nachhaltigkeit wird zum Standard. GLOBAL CLIMATE unterstützt Sie bei der effizienten Vorbereitung auf CSRD, LkSG und EU-Taxonomie – mit automatisierter CO₂-Bilanzierung, rechtssicherer Methodik und bis zu 70 % Zeitersparnis.
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Omnibus-Verordnung vereinfacht ESG-Berichtspflichten deutlich
Mit der Omnibus-Verordnung vereinfacht die EU ESG-Berichtspflichten: Einheitliche Regeln, höhere Schwellenwerte (1.000 Mitarbeitende) und spätere Fristen (ab 2028) entlasten bis zu 80 % der Unternehmen – und schaffen Zeit für eine nachhaltige ESG-Strategie.
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ESRS macht Nachhaltigkeitsberichte ab 2025 verbindlich
Ab 2025 verpflichten die ESRS Unternehmen zur prüfbaren Nachhaltigkeitsberichterstattung: doppelte Materialität, konsistente ESG-Daten, ESEF-Format und Prüfungspflicht. Wer früh handelt, sichert Transparenz, reduziert Risiken und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit – besonders relevant für CFOs, CEOs und Nachhaltigkeitsverantwortliche.
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VSME-Standards: ESG-Reporting für mittelständische Unternehmen
Die VSME-Standards wurden von der EFRAG entwickelt, um nicht börsennotierten KMUs eine einheitliche und praktikable Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ermöglichen.
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Warum CO₂-Transparenzauf Produktebene zumGamechanger fürESG-Strategien wird
Ob nachhaltige Beschaffung, regulatorische Pflichten oder ESG-Ratings: Der Product Carbon Footprint (PCF) ist zur zentralen Kennzahl im Nachhaltigkeitsmanagement geworden. Er zeigt auf, wie klimawirksam ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg ist – von der Rohstoffgewinnung über Produktion und Transport bis hin zur Nutzung und Entsorgung.
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Warum der CBAM ein Paradigmenwechsel ist
Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) ist ein zentrales Instrument der Europäischen Union zur Bekämpfung globaler CO₂-Emissionen und zur Absicherung ihrer Klimaziele im Rahmen des European Green Deal. Ab 2026 verpflichtet der CBAM Importeure bestimmter emissionsintensiver Produkte dazu, CO₂-Zertifikate für die bei der Herstellung entstandenen Emissionen zu erwerben.
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